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Ausgabe 99 I

Josephine Apraku (Autor*in, Trainer*in) empfiehlt Ezé – Kein Platz für Nazis

Josephine Apraku (Autor*in, Trainer*in) empfiehlt Ezé – Kein Platz für Nazis

Josephine Apraku ist Afrikawissenschaftler*in, Autor*in, Lehrbeauftragte*r und Trainer*in für intersektionale rassismuskritische Bildungsarbeit. Josephines Texte erschienen u.a. bei EDITION F, im Missy Magazine und im Tagesspiegel. “Kluft und Liebe” (Eden Books, 2022) untersucht Unterdrückung in Liebesbeziehungen; “Mein Workbook zu Rassismus” und das interaktive Kartenset “Lasst uns über Rassismus reden!” (2023, Familiar Faces) laden Menschen zur rassismuskritischen Selbstreflexion ein. Mehr zu Josephine unter: josephineapraku.de

Auf Sylt kommen weiße Bonzen mit rassistischen Parolen erst so richtig in Partystimmung. Und auch der Spruch: ‘Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!’ scheint passé zu sein. Denn die Lage für Rassist*innen wird hierzulande zunehmend entspannter. Zum Glück für uns singt Ezé auf seinem im Juni erschienenen Album ‘Schwarz wurde ich’ zur Erinnerung und laut genug für die Leute in den hinteren Reihen ‘Kein Platz für Nazis’. Wer den fragwürdigen Sylt-Ohrwurm loswerden will, hilft dieser Song!"

Josephine Apraku über Ezé – Kein Platz für Nazis

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