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Unterstütze eines der wichtigsten Projekte für mehr Sichtbarkeit für unabhängige Musiker*innen und Labels. Erhalte im Gegenzug Awareness, Markenbekanntheit und Interesse in einer großen und hochgradig an Musik und Kultur interessierten Audience.

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Warum solltest du Anzeigen im Ein Song Reicht Newsletter schalten?

Die Audience

Die Abonnent*innen sind interessierte Musikhörer*innen abseits des Mainstreams. Menschen, die sich überraschen lassen möchten und persönlichen Empfehlungen einen Wert zuschreiben. Das Publikum reicht von 18-65 Jahren, der größte Teil davon ist zwischen 25 und 55 Jahre alt. Alle eint ein hohes Interesse an Musik, Konzerten und Kultur und die Begeisterungsfähigkeit für Neues.

Der bessere Touchpoint

Impressionen und Kontakte in einem Newsletter sind um ein Vielfaches wertiger als auf Social Media. Sie sind nicht nur zeitlich länger, sondern deutlich wirkungsvoller, da sich keine weitere Ablenkung (die nächste Story mit dem nächsten Swipe) daneben befindet. Das Werbeumfeld ist sehr ruhig. Hinzu kommt der Vertrauensvorschuss, den die Abonnent*innen mitbringen. Wir folgen dem Prinzip: Ein Newsletter – eine Anzeige und können unseren Kund*innen so ein sehr hochwertiges Werbeumfeld zur Verfügung stellen.

Begrenztes Angebot

Im Gegensatz zu fast allen Marketing-Wegen, die ein nahezu unbegrenztes Angebot an buchbaren Anzeigen bieten (und deswegen ihre User*innen mit viel zu vielen Anzeigen überfluten), haben wir nur Platz für 10 größere Kooperationnen und maximal 250 Anzeigen Slots im Jahr. Wenn sie alle sind, sind sie alle. 

Bezahle die heutige Reichweite, erhalte die Reichweite der Zukunft

Buchst du heute eine Anzeige, bezahlst du die aktuellen Kennzahlen und Reichweite des Newsletters – kannst aber den Tag der Ausspielung der Anzeige frei innerhalb der verfügbaren Slots der nächsten 12 Monate wählen. Je nach Zeitpunkt der Ausspielung erhältst du deutlich mehr Sichtbarkeit als du bezahlst hast, da wir täglich weiter wachsen.

Karma & Local Support

US Tech Company oder Stärkung der lokalen Szene? Ein paar weitere hundert Euro in den Schlund von Meta, Google/YouTube und deren Aktionär*innen oder Support für ein Projekt von hier, das einen Großteil des Umsatzes in noch mehr Sichtbarkeit für Artists von hier investiert? Entscheide selbst!